Reisen

Reise Philippinen

Menschen mit besonderen Gaben haben mich ebenfalls immer fasziniert. So erfuhr ich ca. 1997 von einer Frau, die Gruppenreisen zu philippinischen Geistheilern organisierte. Ich erkundigte mich bei ihr und erfuhr, dass diese Heiler die Gabe besitzen, mit blossen Händen zu operieren, ohne dass Narben oder andere ersichtliche Beweise dafür entstehen. Zudem erfuhr ich, dass meine Tante sich auf diese Weise ihren Zungenkrebs wegoperieren liess. Sie kam wieder gesund und gestärkt nach Hause und lebte danach noch einige Jahre. So entschied ich mich, eine solche Reise zu buchen.

In Manila angekommen, wurde unsere Gruppe eine Woche lang täglich von zwei Heilern besucht. Sie operierten uns und liessen Heilenergie in unsere Körper fliessen. Bei mir wurde die Bauchspeicheldrüse mit einem Wattebausch gereinigt, was mir sehr gut in Erinnerung bleibt, weil ich zusehen konnte, wie der Heiler in meinen Bauch fasste und weil ich meine Bauchspeicheldrüse mit eigenen Augen sehen konnte. Es schmerzte nicht und hinterliess keinerlei Narben. Einmal kreiste er nur mit der Hand über meinem Herzen und meinte, er hätte etwas für meine Arbeit getan. Leider habe ich ihn nicht gefragt, was er damit meinte, und bereute dies natürlich später. Mein Körper wurde täglich von Ablagerungen gereinigt, und auch seelisch fühlte ich mich wie neu geboren. Diese Erfahrungen waren so eindrücklich, dass ich wusste, ich würde wieder einmal auf die Philippinen reisen.

Wieder zurück

Etwa drei Monate später, wieder zurück im Schweizer Fitnesscenter, wo ich die ersten zehn Jahre als Masseurin arbeitete…

Eine Klientin litt an einem Tennisarm und bat mich, ihr zu helfen. Spontan schlug ich ihr vor, sie nicht zu massieren, sondern ihr meine Hände aufzulegen und meine Energie hineinfliessen zu lassen. Sie war einverstanden, ich konzentrierte mich und liess es geschehen. Als sie eine Woche später wieder zu mir kam, berichtete sie, dass die Schmerzen weg waren. Sie war hell begeistert und ich natürlich auch. Ich wusste nun, dass der philippinische Geistheiler dies bewirkt hat, als er mit seiner Hand über meinem Herzen kreiste. Ich musste es nur selbst entdecken. So entwickelte ich meine neue Gabe, die ich in die Massagebehandlungen einfliessen lasse und mit Liebe und Dankbarkeit anwende. Schmerzen verschwinden, Geschwüre bilden sich zurück, Burnout wird schnell ausgeheilt, Überlastung und Stress verwandeln sich in Ruhe, und sogar ein Kind mit Lernschwäche kann sich wieder besser konzentrieren.

William Nonog

2003 lernte ich in einem Seminar den philippinischen Geistheiler William Nonog kennen. Er erzählte unter anderem, dass auch er mit blossen Händen Menschen operiert, und dass er diese Gabe von seiner Grossmutter geerbt hatte. Ich war von ihm und seiner Arbeit so begeistert, dass ich im folgenden Winter zum zweiten Mal auf die Philippinen reiste.

Daraus entstanden jährliche Gesundheitsferien, wodurch ich erlebte, wie mein Körper, mein Geist und meine Seele gereinigt wurden. William ist nicht nur auf den Philippinen, sondern weltweit so bekannt, dass Menschenschlangen von Einheimischen sowie Touristen aus der ganzen Welt vor seinem Haus stehen und geduldig warten, bis sie an der Reihe sind. Termine zu vereinbaren ist nicht möglich, was für uns Europäer befremdlich ist. Die Behandlungen dauern jeweils nur wenige Minuten, und schon hüpft William zum nächsten Patienten. Jedem legt er ein weisses Tuch über den Körper; dieses dient quasi als Röntgengerät. Seine Finger gleiten in den Körper hinein, wie wenn dieser ein Glas Wasser wäre, und er entfernt daraus Tumore und Ablagerungen. Er reinigt er bei jedem Patienten die Schakras und lässt Heilenergien hineinfliessen.

Esther Bravo

Ebenso ist die Heilerin Esther Bravo für mich prägend, welche in einer kleinen philippinischen Kirche ihre Klienten behandelt. Auf einem Holzaltar, der eher wie eine Holzkiste aussieht, operiert sie in Trace; ihre Stimme wird ganz tief und ihr Gesichtsausdruck verändert sich. Sie hält ein weisses Papier in der Hand und scannt damit den Körper. Wo etwas nicht gesund ist, fasst sie mit ihren Fingern in den Körper hinein und nimmt dieses Gewebe heraus.

Da sie katholisch und strenggläubig ist, hält sie vor Beginn ihrer Behandlungen ihre Reden und vermittelt den Menschen den Glauben. Vor der Kirche müssen die Schuhe ausgezogen werden, es liegen Berge von Flipflops und Sandaletten vor dem Eingang, was mich jeweils sehr amüsiert.

Reverend Motja

Reverend Motja, ein Priester, der 2007 mit über 80 Jahren verstorben ist, praktizierte ebenfalls in einer Kapelle.

Er materialisierte Wasser, das aus seinen Händen spritzte, legte Bibeln auf den Rücken seiner Klienten, welche deren Krankheiten wegsogen. Einmal besuchte ihn eine junge Frau mit einer Blinddarmentzündung, sie litt unter höllischen Schmerzen.

Mit blossen Fingern entfernte er ihn ihr; innert wenigen Minuten war die Frau wieder gesund und lief schmerzfrei aus dem Haus.

Hast du Vertrauen?

Mit der Zeit schlossen sich mir Freunde und erkrankte Menschen aus der Schweiz an, um diese Heilbehandlungen kennenzulernen, und es entstanden jährliche Gruppenreisen auf die Philippinen. Ebenfalls lud ich verschiedene Heiler aus den Philippinen in meine Praxis ein und teilte dies meinen Klienten mit. So sprach es sich wie ein Lauffeuer herum.

Diese Erfahrungen sind sehr prägend für mich, und ich habe es erlebt: Es gibt nicht nur das, was wir sehen! Falls auch Sie interessiert sind an meinen Behandlungen oder an einer Reise auf die Philippinen, so kontaktieren Sie mich bitte unverbindlich. Ich bin offen dafür, eine Gruppenreise durchzuführen, oder ich helfe Ihnen mit Kontaktdaten, Ihre eigene Reise zu organisieren.

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Aktualisierung

Juli 2024

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